Zutaten

1 kleiner Bund Radieschen

200 g Vogerlsalat

150 g Schinkenspeck

Salz & Pfeffer

4 Eier

1 Schuss Essig

1 EL Parmesan/Bergkäse {frisch gerieben}

Dressing

30 ml Apfelessig

25 ml Steirisches Kürbiskernöl

1 TL Senf

Salz & Pfeffer


Sommergenuss pur!

Feldsalat mit Speck & Ei


Ganz schnell und einfach bereiten wir den von vielen geliebten Vogerlsalat – oder auch Feldsalat mit Speck und Ei zu. Das Gericht ist ein wunderbares Blitz-Rezept für heiße Sommertage. Wir zeigen aber nicht nur eine Salatidee, sondern gleich drei Versionen für ein kreatives Salatbuffet: Gemeinsam mit Rindfleischsalat und buntem Tomatensalat mit Burrata bildet der Vogerlsalat ein buntes Buffet, ob zum Einleiten der Grillsaison oder als absoluter {gesunder} Hotspot bei der nächsten Gartenparty. Der Vogerlsalat im Sommer nicht fehlen, wie wir finden. Schnell, einfach, erfrischend.

Wusstet ihr eigentlich, dass der Feldsalat, bei uns in Österreich Vogerlsalat genannt, in der Schweiz Nüsslisalat genannt wird? Diesen Namen hat er wohl seiner nussigen Note zu verdanken. Nur wenige wissen, dass Vogerlsalat auch richtig gesund ist. Grüne Blattsalate stecken oft voller äÄhrstoffe und Vitamine, so auch unser Lieblingssalat. Der zarte Vogerlsalat enthält Vitamin C, Vorstufen des Vitamin A und Folsäure. Mit zwei mg Eisen pro 100 Gramm ist er zudem ein besonders guter Eisen-Lieferant unter dem grünen Blattgemüse.

Vogerlsalat servieren wir am liebsten ganz schlicht, denn schon it wenigen weiteren Zutaten wird unser liebster Salat zum Geschmackserlebnis. Das zarte Blattgrün, knuspriger Speck und ein wachsweich gekochtes Ei, dazu etwas Salz und Pfeffer, ein cremiges Dressing aus Öl und feinem Apfelessig – ein Gedicht! Diese drei Salatkreationen sind zwar einfach, dafür aber umso erfrischender und auch für superheiße Tage geeignet, wo {seien wir uns ehrlich} niemand Lust hat, in der warmen Küche hinter dem Herd zu stehen – oder?

Apropos Hitze: Der Feldsalat passt nicht nur wunderbar zu heißen Sommertagen – nein, er ist das ganze Jahr über erhältlich. Das verdanken wir seiner Robustheit, denn er erträgt Temperaturen von bis zu minus 15 Grad! So ist er auch im Winter sehr beliebt – gerne mit frischen Zitrusfrüchten für einen extra Kick an Vitamin C.