Zutaten:

Für den Kuchen:

200 g weiche Butter

200 g Zucker

Etwas Vanillezucker

3 Eier

300 g Haberfellner Backfein Weizenmehl glatt

1/2 Pkg. Backpulver

125 ml Milch

150-200 g Himbeeren

Für die Garnitur:

Weiße Schokoladenglasur

Himbeeren (frisch & gefriergetrocknet)


Sommerkuchen Liebe mit einem Himbeerrührkuchen


Wenn wir an den Sommer denken, denken wir an Sonne, Strand, erfrischende Getränke und Soulfood. Passend hierfür haben wir uns für einen feinen und sommerlichen Himbeerrührkuchen mit Glasur entschieden. Ein wahres Rezept für die Seele. Die Tage werden immer heißer, doch das sollte uns nicht daran hindern auch gern einmal zu einem Stück Kuchen zu greifen. Himbeeren lassen nämlich alle Herzen höher schlagen. Das tolle darin ist, dass Himbeeren nicht nur herrlich und süß schmecken – sondern auch noch sehr gesund sind. Die aromatisch und gutschmeckende Sommerfrucht enthält viele Vitamine, schützen die Zellen und helfen beim Detoxing. Eine wahre Powerfrucht. Egal ob im Kuchen, für Getränke oder einfach so zum Naschen – Himbeeren schmecken einfach immer.


Pure Leidenschaft – vielseitig einsetzbar


Für uns schmecken sie am besten in Kombination mit frisch gebackenem Kuchen. Zubereitet mit hochwertigen Produkten von Haberfellner gelingt einfach jedes Rezept. Die Haberfellner Mühle in Grieskirchen in Oberösterreich ist der größte private Mühlenbetrieb in Österreich und zugleich auch noch eine der modernsten Mühlen hierzulande. Ein familiengeführtes Unternehmen und immer am Puls der Zeit. Sie stehen für Qualität auf gleichbleibendem hohem Niveau, Innovationsgeist und heimischen Getreide aus Österreich. Schon seit über 130 Jahren legt der Familienbetrieb großen Wert auf gute Zusammenarbeit mit den heimischen Getreidebauern. Je nach Getreidesorte, Mahlverfahren und Typenzahl entstehen Mahlerzeugnisse mit unterschiedlichen Beschaffenheiten. Vor allem aber die Qualität des Mehles entscheidet über das Backergebnis. Vielfalt wird in der Haberfellner Mühle großgeschrieben. Vom Universal Weizenmehl über Roggen- und Dinkelmehl bis zu Pizzamehl – so ist für eine breite Basis in der Backstube gesorgt. All das spürt man nicht nur beim Backen, sondern schmeckts auch beim Verkosten.


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