So wird die Dinnerparty spannender


Eine Geschichte – das Must-have jeder Party. Der Freund hinten im Raum, der von seiner Reise nach Japan erzählt, der eine Typ, der davon spricht, wie er einmal von der Polizei verfolgt wurde. Jede dieser Geschichten kann, muss aber nicht immer unterhaltsam sein. Ein ganz wichtiger Punkt beim Erzählen ist es, die Geschichte so interessant wie möglich zu gestalten.


Wie gestaltet man eine „interessante“ Geschichte?


Um eine Geschichte spannender zu gestalten, müssen wir uns darauf konzentrieren, lebendige Bilder und Emotionen in die Erzählung einzuflechten und die Zuhörer in das Erlebte hineinzuziehen. Dazu kann man etwa dynamische Stimmmodulation nutzen, Pausen einbauen und Augenkontakt aufrechterhalten. Damit wird ebenso eine Verbindung zwischen den Teilnehmern des Gesprächs hergestellt und wichtige Punkte hervorgehoben.

Durch die Einbeziehung von Elementen wie Spannung oder Humor kann man sein Publikum so fesseln, dass persönliche Anekdoten oder nachvollziehbare Szenarien den Faden der Geschichte verbessern. Und schließlich müssen wir unser Tempo üben, um Schwung aufzubauen und einen unvergesslichen Höhepunkt zu liefern.

Spannendes Geschichtenerzählen ist eine Kunst, die das Publikum fesselt und durch eine Mischung aus Inhalt und Präsentation einen bleibenden Eindruck hinterlässt. Dazu gibt es zahlreiche Tipps und Tricks, die wir im Folgenden präsentieren.


Der richtige Einstieg


Wenn wir eine Geschichte erzählen möchten, an die man sich noch lange bei anderen Dinnerpartys erinnern soll, ist ein gelungener Beginn einer der wichtigsten Aspekte. Schon mit dem ersten Satz muss das Publikum bzw. die Zuhörer so gefesselt werden, dass sie den Blickkontakt zum Sprecher suchen. Wenn wir den richtigen Einstieg in ein Thema wählen, können wir die Aufmerksamkeit des Publikums mit Leichtigkeit gewinnen.

Ein guter Einstieg in eine Geschichte können ebenso verschiedene Elemente persönlicher Erfahrungen sein. Wenn man beispielsweise mit einer Anekdote anfängt, wirkt die Erzählung gleich persönlicher und greifbarer für das Publikum. Egal, ob es sich dabei um Freunde oder eher nur bekannte Personen handelt. Emotionen, die wir in gewissen Situationen erlebt haben, bleiben bei den Zuhörern meist länger im Gedächtnis.


Auf ein Hauptgespräch konzentrieren


Obwohl es Hunderte Themen gibt, die als Gesprächseinstieg dienen können, sollte man vermeiden, ständig neue Gespräche in einem vorhandenen Gespräch zu beginnen. Das gilt insbesondere dann, wenn man eine große Dinnerparty mit vielen verschiedenen Leuten veranstaltet, die sich an der Unterhaltung beteiligen möchten. Indem wir uns auf ein Hauptgespräch konzentrieren, können wir dafür sorgen, dass alles reibungslos abläuft.

Beispielsweise wollen wir über unseren letzten großen Gewinn sprechen. Wenn man sich als Sportfan gut in einem Bereich auskennt, setzt man dieses Wissen gern auf Zahlen. Ein Spiel mit guten Sportwetten Möglichkeiten ist ein Muss in dieser Geschichte. Dafür müssen wir einen geeigneten Einstieg in das Thema finden. Wir könnten mit ein paar Sätzen über die Beliebtheit der heutigen Unterhaltungsindustrie im Internet sprechen. Hier kann man sogar Fakten und Statistiken über die große Anzahl User im Online-Glücksspiel bringen. Mit diesem Einstieg können wir auf das Hauptthema aufbauen. In dieser Unterhaltung wäre unser Hauptthema die Überraschung, über die wir eigentlich gerne sprechen möchten. Während des Erzählens kann man zusätzliche Elemente der Spannung einbauen, um die Geschichte bis zum Ende hin interessant zu gestalten.  

Wenn mehrere Leute auf der Party anwesend sind, möchte auch jeder etwas sagen und zur Unterhaltung beitragen. Wenn wir ständig neue Gespräche in einer vorhandenen Geschichte beginnen, unterbrechen wir am Ende unsere Gesprächspartner. Somit verliert unser Publikum das Interesse.


Spannung und Humor einbauen


Nichts lockert die Stimmung stärker auf als eine gute Portion Humor. In einer Geschichte kann man immer mal wieder eine lustige Situation schildern oder eine überraschende, positive Wendung der Ereignisse einbauen. Auch wenn manche Themen komplizierter sind als andere, können lustige Momente sicherstellen, dass das Publikum auch weiterhin aufmerksam zuhört.

Zum Humor gehört auch ein guter Spannungsbogen. Eine unvergessliche Geschichte kann ohne dieses Element kein Publikum anziehen. Wie schon erklärt, soll jede Erzählung einen Einstieg haben, der uns wiederum zum Hauptthema bringt. Das zentrale Ereignis soll möglichst mit einem Höhepunkt oder einer spannenden Wendung enden. Die Spannung kann man hierbei etwa mit kleinen Hinweisen oder Details aufrechterhalten.


Details beschreiben und Gefühle wecken


Eine gute Geschichte kann man sich nur visuell vorstellen, wenn der Erzähler sie bis ins kleinste Detail beschreibt. Sätze und Vorstellungen leben von den Kleinigkeiten, die wir ins Leben rufen. Um unseren Zuhörern ein klares Bild der Geschichte zu vermitteln, ist es essenziell, ihnen alles so genau wie möglich zu beschreiben. Dabei ist es jedoch wichtig, nicht damit zu übertreiben, sodass wir den Faden nicht verlieren.

Schließlich gehört zu einer guten Dinnerparty-Story viel Gefühl. Menschen identifizieren sich nur mit Themen, die sie selbst verstehen oder fühlen können. Wenn wir es schaffen, bei unserem Publikum Gefühle zu wecken, dann haben wir auch ihre Aufmerksamkeit gewonnen. Für eine gute Geschichte müssen wir daher authentisch in der Darstellung unserer Gefühle sein.

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