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Stilecht unterwegs in der „Kuchl Kouture“


Eigentlich trage ich {als CookingCatrin fast} immer Dirndl und {meist} Blumenkranz! Zugegeben maßen beim Kochen selbst sind mir meine wunderschönen Edelheiss Dirndln zu schade und privat bin ich auch mal „easy cheesy“ unterwegs. Aber jetzt haben meine Dirndl eine offizielle Konkurrenz bekommen. Ja genau richtig gesehen – ich habe ein „Gschirrhangerl“ an, also nicht das Hangerl alleinen, sondern…



Hangerlkleid & Küchenkaro Rock


Alles begann eigentlich nicht bei mir, sondern bei meiner Foodie-Kollegin und Austrian Foodblog Award Veranstalterin Alexandra Palla. Sie hat nicht nur das Rough Cut Board, und die „Lot of Love“ Gläserkollektion entworfen, die längst Teil der Kuchl sind, sondern das gute, alte Gschirrhangerl „tragbar“ gemacht. Die gelernte Schneiderin macht daraus coole Hosen, Leiberl, Tuniken, (Wickel)Röcke und Kleider. So viel einmal dazu. Wie kam das ganze jetzt zu mir?

Alexandra hat mir zum Launch ihrer Kollektion ein Kleid zugeschickt, ich probierte es an, zeigte davon einen Mini-Instagram Clip und alle „flippten“ aus, oder in anderen Worten –  fanden das Kleid so cool wie ich! Noch nie gab es so viel Feedback und Fragen zu einer Story!

Das habe ich Alexandra natürlich erzählt und wir beschlossen: „Passt dann machen wir eine BLAUE!!! cookingCatrin Lieblingsteile-Selektion“. Gesagt getan. Ich darf euch hier meine beiden Favoriten aus der pallerschen Kuchl-Kouture Kollektion zeigen:

Den supercoolen Wickelrock „Mariandl“:


Kuchl-Kouture: Made in Austria


Alexandra Palla über Ihre Kollektion: „Ich will diese wunderbaren Stoffe von der Küche hinaus ins Freie bringen. Denn auch das Kochen findet heute nicht nur abgeschlossenen Räumen statt, sondern ist heute Teil des öffentlichen Lebens.“

Palla verwendet ausschließlich in Österreich gewebte Geschirrtuchstoffe für ihre Kollektion, die in Wien auch in Wien genäht wird. Traditionell modern: die Kuchl-Kouture ist unsagbar lässig zum Tragen, sehr fein und vor allem einfach cool und stylisch für alle Kuchl-Rockstars und Backbienen. Besonederer Hit: es gibt eine eigene Tasche für´s Mobiltelefon – unerlässlich für Foodies, denn Essen und Kreationen wollen gleich fotografiert werden. Alle Modells sind in den Größen S, M & L erhältlich, zum Wickeln oder Schlüpfen und damit für jede Figur passend. Die gesamte Kollektion gibt es im von mir so geliebten Blau und stilecht in rot.


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Alle die jetzt Lust bekommen die Modelle Johanna, Gretl, Josefine, Mariandl und wie sie alle heißen zu Shoppen sparen mit dem Code

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Bestellen und die gesamte Kollektion betrachten kann man unter:

PALLA VIENNA

Damit kann ich nur sagen „Rock die Kuchl“ am besten in der Kuchl-Couture.

Meine Tipps: stilecht als Handtasche dazu passt der lässige Riess Essensträger oder auch das von Oma inspirierte jetzt wieder hippe Einkaufsnetz für den Markt“.

PALLA VIENNA aká Foodie Alexandra Palla im Interview 

Bitte stell dich kurz vor!
Da fang ich gerne mit der Mama von zwei Prachttöchtern an und meinem goldenem Wiener Herz. Für Jojo und Josi hab ich 2011 meinen Food Blog Rough Cut Blog gestartet. Es sollte eine Rezeptsammlung für die Töchter werden, mit der Zeit haben auch andere daran gefallen gefunden.
 
Kitchen Couture? Was war die zündende Idee für deine Kuchl-Kollektion?
Meine Ausbildung zur Mode und Bekleidungstechnikerin hat in mir lange geschlummert, denn ich bin nach dem Studium lieber in die Medienbranche gegangen. Dann, schon Food Bloggerin, war ich auf der Suche nach einem ganz besonderen Style für meine Auftritte und You-Tube Videos. Bei einem zufälligen Besuch der Leinenweberei Vieböck kam die Idee, die wunderschönen Küchen-Karos, die bis dahin nur für Geschirrtücher verwendet wurde, zu Mode zu machen.
 
Wo holst du dir Inspiration für deine Projekte und Design?
Je älter ich werde umso mehr erkenne ich, wie sehr ich von meiner Familie, ihren Geschichten und ihrem Leben beeinflusst bin. Die einen Großeltern Schinkenmacher in Wien, die anderen LifeSTyle Connaisseure mit Liebe zur Sommerfrische. Diese Wurzeln kommen bei vielen meiner Umsetzungen ans Tageslicht, auch wenn ich es erst viel später bemerke.
 
Dein persönliches Lieblingsteil?
Ein Lanz Dirndl mit Bierkutschen und Brezel Motiven aus den 50er Jahren, daß ich von meiner Großmutter geerbt habe. Das Modell hab ich mir – leicht abgewandelt – in meinem Küchen-Karo nachgenäht! Die Leute bleiben sogar auf der Strasse stehen und sprechen mich an, das freut mich.
 
Woher kommts: Stoff und Co.?
Die Stoffe für meine Küchen Kollektion PALLA Vienna kommen alle aus Österreichischen Weberei die eine lange Tradition haben und in kleinen Manufakturen hergestellt werden. Verarbeitet und genäht wird natürlich auch in Österreich, es ist mir sehr wichtig. Das hat zwar seinen Preis, aber die Wertschöpfung bleibt im Lande.
 
Auf was legst du beim Designen besonders viel Wert?
Alle Kollektionsteile von PALLA Vienna sind besonders angenehm zu tragen. Entweder zum Reinschlüpfen oder um den Körper zu wickeln. Die Schnitte sind lange getestet, passen sich gut der Figur an. Jedes Teil hat zumindest eine Innentasche für´s Handy oder Geld, ist aus Baumwolle oder Leinen und besonders leicht zu waschen. 
 
Was kommt als Nächstes – kann man schon etwas verraten?
Ich arbeite gerade an meinem nächsten Kochbuch mit dem Titel „Meine Sommerfrische Küche“. 1947 sind meine Großeltern in Sankt Gilgen am Wolfgangsee gelandet. Seit dieser Zeit verbringt unsere Familie die Sommerwochen im Salzkammergut. Es gibt ein ganz tolles altes Gästebuch mit Zeichnungen und Eintragungen vieler Prominenter Sommerfrischler, das hab ich geerbt. Leider ist meine Omi heuer im Frühjahr im 99 Lebensjahr friedlich eingeschlafen, ich hab noch viel mit ihr über ihre Küche und Gastfreundschaft sprechen können. Ihr widme ich das neue Kochbuch, das 2019 erscheint.
 
Aktuell bist du auf Sommerfrische, dazu gibt es große News wie wir vernommen haben?
Ui, das hab ich jetzt alles in der vorigen Antwort schon verraten, aber stellt euch vor, mir ist dieser Tage der nächste Kochbuchtitel eingefallen…wird natürlich nicht verraten.
 
Dein Lieblingsrezept für diese Jahreszeit und warum?
Ha! Das ist der Zwetschkenfleck. Auf den Märkten gibt es schon überall superreife Zwetschken und bald die kleinen Hauszwetschken, ich könnt täglich einen backen und wisst ihr was? Es ist gerade einer im Ofen und es duftet schon ganz herrlich danach.
 
Beim Essen legst du Wert auf?
Ehrlich, das Essen soll zuerst meinen Kindern schmecken oder sie zumindest auf einen neuen Geschmack bringen. Natürlich kauf ich gerne am Bauernmarkt, bei mir zuhause in Währing am Kutschkermarkt oder in der Sommerfrische auf der Schranne oder in Bad Ischl ein. Sonst sind meine Gericht rough cut, das heißt möglichst einfach und unkompliziert.
 
Du organisierst den AFBA – was gibt es da aktuell Neues?
Phuuu, die Food Blog Community ist ja irre, wir haben heuer wieder über 800 Einreichungen von vielen tollen Blogs. Wir sind mit allen Beiträgen der Starter am  8.8. online gegangen. Die Kreativität und Vielfalt ist eine Wucht, bitte schaut euch unbedingt unsere große Paradeiser Rezepte Sammlung an. Diese Kategorie mit einer „Pflicht“- Zutat ist heuer die Beliebteste.
 
Was du uns schon immer sagen wolltest?
Tja, da fällt mir mein Standard Spruch ein, den ich auch meinen eigenen Töchter immer auf den Weg mitgeben „Gescheit sein beim Blödsein“, das soll soviel heißen wie, habt Spaß, riskiert was im Leben, traut euch was, aber seid bitte nicht zu Übermütig!
 
Danke liebe Alexandra für das Interview!