Zutaten
800 g Fisch von Forellen Jobst {z. B. 400 g Forellenfilet & 400 g Lachsforellenfilet}
Etwas Olivenöl
Optional Fischgewürz/Salz
Für die Feta-Rote-Rübe-Creme:
200 g Feta
500 g vorgegarte & geschälte Rote Rüben
3 EL Olivenöl
Salz & Pfeffer
Zum Servieren:
Pitabrote
Cherrytomaten
Rucola
Basilikumblätter
Etwas Zitrone
Japanischer Grill – Genuss mit Fisch
In der Kuchl wird nie fad und wir lieben es, neue Trends auszuprobieren und dieses Mal haben wir uns an den Grill getraut. Wobei, da kennen wir uns schon ziemlich gut aus und haben hier schon einige Grillrezepte umgesetzt. Dieses Mal wollten wir authentisch Fisch nach japanischer Art grillen und deshalb ist der heutige Startgast ein japanischer Grill.
Zu dieser Idee hat uns unser heimischer Fischlieferant Forellen Jobst bewegt, der sich rund um die Fisch-Kulinarik bestens auskennt. Von ihm durften wir nicht nur einiges über regionale Lachsforellenzucht und Co. lernen, sondern eben auch über den japanischen Konro Grill. Von Greifenburg, in Oberkärnten, aus, erobern Andreas Jobst und sein Team die {regionale} Gastronomie und begeistert auch Privatkunden mit köstlichem Fisch. Zu den besonderen Delikatessen zählen Dry-Aged-Lachsforelle und Kaviar vom Saibling. Gezüchtet und verarbeitet werden Regenbogenforellen, Lachsforellen und Saiblinge – wir lieben die Fische von Forellen Jobst und auch die Philosophie dahinter! Fisch ist nicht gleich Fisch und die Regionalität sowie die Qualität spielen tragende Rollen.
Mit Forellen Jobst haben wir schon verschiedene Gerichte gezaubert, jetzt heißt es aber: ran an den Grill! Der Konro Grill ist ein japanischer Grill, der eine extrem hohe Hitze erreicht, damit man authentisches Yakitori grillen kann. Yakitori ist eine japanische Grillart, wo man Fisch- oder Hühnerspieße grillt. Aber natürlich kann man auch Fischfilets darauf perfekt grillen und genießt regionalen Fisch mit dem perfekten Aroma. Genau für diese Methode haben wir uns entschieden, die ihr aber auch ohne den besonderen Grill schafft. Wobei das Modell von Jobst ist schon besonders cool und ermöglicht Grillgenuss für bis zu acht Personen.
Traditionen braucht’s
Nichts geht über die Rezeptklassiker aus den alten Büchern unserer Großmütter, dennoch erfreuen wir uns immer wieder, wenn wir den klassischen Rezepten den ein oder anderen modernen Twist verpassen dürfen. Tradition schließt Neues nicht aus und genau das wollen wir betonen. Auch die Regionalität ist so wichtig, nicht nur beim Fischkauf und daher unterstreichen wir sie immer. Unsere Pitabrote bestreichen wir mit einer feinen Feta-Rote-Rüben-Creme und darauf landet unser herrlich gegrillter Fisch. So hat man erdige Komponenten mit heimischen Produkten. Ein Schuss Zitrone gibt dem ganzen Gericht eine feine Frische und schon hat man eine tolle Vorspeise.
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